Welschland
Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 […] Mehr lesen
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Es ist, als ob die Zeit stillsteht und die Vergangenheit lebendig wird. Die Erinnerungen an unsere Jugend, an die ersten Liebe, an die unbeschwerten Tage, kommen zurück und füllen unser Herz mit Sehnsucht. Die alten Träume werden zu neuen Hoffnungen und bringen uns die Gewissheit, dass das Leben noch viele Chancen für uns bereithält.
In einem fernen, fremden Land wandere ich durch die Landschaft, die mir so vertraut und doch so fremd erscheint. Die Düfte, die Geräusche, alles erinnert mich an meine Jugendzeit. Ich höre die alten Lieder, die ich einst so geliebt habe, und spüre die süßen Schmerzen und die teure Klage, die mich damals begleitet haben. Aber ich fühle auch die Herrlichkeit und die Unbeschwertheit meiner Jugend, die mich mit jeder Erinnerung wieder in ihren Bann ziehen.
Die Frühlingszeit, die wundervolle Jahreszeit, in der alles zu neuem Leben erwacht, erfüllt mich mit Hoffnung und Zuversicht. Wie der Frühling bringt das Leben immer wieder neue Chancen und Möglichkeiten, die es zu ergreifen gilt. Die alten Träume und die alten Lieder erinnern uns daran, dass wir immer noch die Kraft haben, unser Leben zu gestalten und unsere Ziele zu erreichen.
In dieser introspektiven Atmosphäre spüre ich, wie die Zeit stillsteht und ich in mir selbst ruhe. Der gelassene, nachdenkliche Tonfall lässt mich meine Gedanken und Gefühle sortieren und mir klar werden, was wirklich wichtig im Leben ist. Die Zeit scheint keine Rolle mehr zu spielen, denn die Erinnerungen sind zeitlos und begleiten uns ein Leben lang.
So wie die alten Lieder uns begleiten, begleiten uns auch die Chancen und Möglichkeiten, die das Leben für uns bereithält. Wir müssen sie nur ergreifen und uns auf den Weg machen. Die alten Träume werden zu neuen Hoffnungen und die Jugendlichkeit kehrt zurück, wenn wir uns darauf einlassen. Lasst uns den Frühling in unserem Herzen tragen und uns von der Herrlichkeit unserer Jugend inspirieren lassen. Das Leben hält noch so viel für uns bereit und wir sollten jede Chance nutzen, um unsere Träume zu verwirklichen.
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Ha, was seh ich! Du hast dein Auge verloren, Zackiger Drachenleib, Und bist geschwärzt vom Tod! Da liegt die Augenkugel triefend rot Auf düsterm Kiefernforste, Dem mehr lesen >>>
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Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein mehr lesen >>>
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auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen […]
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es […]